Orchester
BRUCKNER ORCHESTER LINZ
Das Bruckner Orchester Linz, das auf eine mehr als 200-jährige Geschichte und Tradition zurückblickt und seit 1967 offiziell diesen Namen trägt, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in die Reihe der führenden Klangkörper Mitteleuropas eingereiht. Mit seinen Musiker*innen ist es nicht nur das sinfonische Orchester des Landes Oberösterreich, sondern betreut auch die musikalischen Produktionen des Linzer Landestheaters. Sein Sitz ist das 2013 eröffnete Musiktheater, das zu den modernsten Theaterbauten Europas zählt.
Zu den Aufgaben des Orchesters gehören Konzerte beim Internationalen Brucknerfest Linz, Konzertzyklen im Brucknerhaus, die „Große Konzertnacht“ des Ars Electronica Festivals. Als Botschafter Oberösterreichs und seines Namensgebers spielt das BOL regelmäßig auf internationalen Bühnen. In den vergangenen Jahren gastierte das Orchester in den USA, Japan und zahlreichen europäischen Ländern.
Das Orchester wurde in seiner Geschichte von Gastdirigenten wie Clemens Krauss, Hans Knappertsbusch, Sergiu Celibidache, Kurt Eichhorn, Václav Neumann, Christoph von Dohnányi sowie später von Zubin Mehta, Serge Baudo, Horst Stein, Vladimir Fedosejew, Michael Gielen, Bernhard Klee, Steven Sloane, Stanislaw Skrowaczewksi, Michael Schønwandt und Franz Welser-Möst geleitet und von Chefdirigenten wie Theodor Guschlbauer, Manfred Mayrhofer, Martin Sieghart und Dennis Russell Davies geprägt.
Seit dem Amtsantritt von Markus Poschner als Chefdirigent im Herbst 2017 vollzieht dieser Klangkörper einen Öffnungsprozess, der viele neue Formate generiert, unerwartete Orte aufsucht, in der Vermittlung überraschende Wege findet und vor allem für künstlerische Ereignisse sorgt, die ob ihrer Dringlichkeit und Intensität bei Publikum und Presse für große Resonanz sorgen. Markus Poschner und das BOL sind einer ureigenen Spielart der Musik seines Namensgebers auf der Spur und lassen diese in einem unverwechselbaren, oberösterreichischen Klangdialekt hören, die sich zuletzt in einer Referenzaufnahme der Achten (Vinyl) manifestiert hat.
Das Bruckner Orchester Linz hat seit 2012 hat das einen eigenen Konzertzyklus im Wiener Musikverein, ab 2020 erstmals auch einen im Brucknerhaus Linz.
Zu den Aufgaben des Orchesters gehören Konzerte beim Internationalen Brucknerfest Linz, Konzertzyklen im Brucknerhaus, die „Große Konzertnacht“ des Ars Electronica Festivals. Als Botschafter Oberösterreichs und seines Namensgebers spielt das BOL regelmäßig auf internationalen Bühnen. In den vergangenen Jahren gastierte das Orchester in den USA, Japan und zahlreichen europäischen Ländern.
Das Orchester wurde in seiner Geschichte von Gastdirigenten wie Clemens Krauss, Hans Knappertsbusch, Sergiu Celibidache, Kurt Eichhorn, Václav Neumann, Christoph von Dohnányi sowie später von Zubin Mehta, Serge Baudo, Horst Stein, Vladimir Fedosejew, Michael Gielen, Bernhard Klee, Steven Sloane, Stanislaw Skrowaczewksi, Michael Schønwandt und Franz Welser-Möst geleitet und von Chefdirigenten wie Theodor Guschlbauer, Manfred Mayrhofer, Martin Sieghart und Dennis Russell Davies geprägt.
Seit dem Amtsantritt von Markus Poschner als Chefdirigent im Herbst 2017 vollzieht dieser Klangkörper einen Öffnungsprozess, der viele neue Formate generiert, unerwartete Orte aufsucht, in der Vermittlung überraschende Wege findet und vor allem für künstlerische Ereignisse sorgt, die ob ihrer Dringlichkeit und Intensität bei Publikum und Presse für große Resonanz sorgen. Markus Poschner und das BOL sind einer ureigenen Spielart der Musik seines Namensgebers auf der Spur und lassen diese in einem unverwechselbaren, oberösterreichischen Klangdialekt hören, die sich zuletzt in einer Referenzaufnahme der Achten (Vinyl) manifestiert hat.
Das Bruckner Orchester Linz hat seit 2012 hat das einen eigenen Konzertzyklus im Wiener Musikverein, ab 2020 erstmals auch einen im Brucknerhaus Linz.
Das BOL wurde beim Musiktheaterpreis 2020 als »Bestes Orchester des Jahres« und 2024 mit dem renommierten »ICMA Special achievement award« für die Gesamteinspielung der Bruckner-Sinfonien in allen Fassungen unter Markus Poschner ausgezeichnet.